WordPress ist das meist eingesetzt CMS auf der ganzen Welt. Viele kleine und großen Webseiten setzen auf dieses System. Darin liegt auch eine klare Stärke von WordPress: Es wird von vielen Benutzern verwendet. Dadurch ist es in einer Art „Dauerprüfung“ durch ständige Nutzung. Dies hat den Vorteil, dass Fehler schnell gefunden und behoben werden.
Auf der anderen Seite besitzt WordPress eine einfache Erweiterungsmöglichkeit, die gleichzeitig darauf achtet, dass möglichst viele Plugins funktionieren. Da es im Laufe des Lebens von WordPress nicht allzu große Umbrüche in der grundsätzlichen technischen Basis gab (anders als z.B. bei Drupal), sind die Entwickler auch motivierter ihr Plugin aktuell zu halten. Dadurch besitzt WordPress auch heute noch eine große Fülle an Erweiterungen.
Aus Redaktionssicht gibt es auch kaum ein einfacheres System: Mit einem Klick können alle bestehenden Inhalte angezeigt werden und die Buttons neue Inhalte zu erstellen sind sehr einfach gehalten. Vielen Erst-Benutzern kann man die Bedienung als „wie bei Word“ beschreiben und sie verstehen im Großen und Ganzen was zu tun ist!
Als wäre dies nicht genug: Durch die hohe Verbreitung von WordPress existieren auch viele Themes (also das, was das Aussehen einer Seite ausmacht). Im bezahlten und nicht-bezahlten Bereich gibt es hier viel Auswahl die Webseite professionell und Kunden-optimiert zu gestalten.